Ab 2022 wird der Webbrowser Google Chrome keine Third-Party-Cookies mehr unterstützen. Das versetzt natürlich viele Advertiser und SEOs in Aufregung. Wie soll zukünftig die Leistung von Google Ads Kampagnen gemessen werden?
Die ersten Veränderungen in diese Richtung sind bereits ab Mai 2020 geplant. Google will zu diesem Zeitpunkt ein neues First-Party-Cookie einführen. Dieses soll eine neue Kennung und über dem Google Tag Manager bzw. dem Global Site Manager gesetzt werden. Das neue Cookie soll sogar genaue Conversion-Attribution ermöglichen.
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Third Party Cookies auf Deutsch übersetzt: „Drittanbietercookies“ sind eine ganz spezielle Art Cookie. Bei einem Cookie handelt es sich um eine kleine Datei in Textformat, die auf dem Computer von Webseitenbesuchern abgespeichert wird. Sobald der User später wieder auf die Internetseite zurückkommt, wird das Cookie erkannt und ausgelesen.
Third-Party-Cookies gelten als Sonderform, weil sie nicht vom Betreiber des Onlineshops/der Webseite gesetzt werden, sondern von einem sogenannten Drittanbieter.
Wissenswert:
Achtung: Third Party Cookies, die ein genaues Tracking von Nutzern ermöglichen, sind nicht gerne gesehen. Es kann dafür sorgen, dass die betroffene Internetseite überhaupt nicht in den Index von Google gelangt.
Es gibt verschiedene Arten von Cookies, das wären:
Andreas Kirchenr ist ein erfahrener Experte für Suchmaschinenwerbung und der kreative Kopf hinter SEA Panda. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung im digitalen Marketing hat er sich auf Google Ads spezialisiert und hilft Unternehmen dabei, ihre Online-Präsenz zu optimieren. Seine praxisnahen Anleitungen und fundierten Analysen bieten wertvolle Einblicke in aktuelle Trends und effektive Strategien. Andreas ist bekannt für seine Fähigkeit, komplexe Konzepte verständlich zu erklären und seine Leser zu inspirieren, innovative Ansätze auszuprobieren.
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