Für Advertiser ist die Klärung der Frage, welche Leads zu tatsächlich zahlenden Kunden konvertieren, unverzichtbar. Denn nur anhand dieser Information kann er tatsächlich beurteilen, wie erfolgreich seine Marketing-Kampagnen wirklich sind.
Tipp:
Inhaltsverzeichnis
Sobald du erweiterte Conversion nutzt, kannst du deine komplette Conversion wesentlich genauer erfassen.
Wissenswert:
Hast du das Google Ads Conversion Tracking mithilfe des Google Tag Managers eingebunden und willst erweiterte Conversions nutzen, dann solltest du folgendes beachten:
Beispiel: Du hast eine Conversion-Seite, auf der du nur die Telefonnummer und die Mailadresse deiner potenziellen Kunden erfassen willst, dann sieht deine benutzerdefinierte JavaScript-Variable folgendermaßen aus:
function () {
return {
„email“: E-Mail_Variable ,
„phone_number“: Telefonnummer_Variable
}
}
Wird Dir nach der Implementierung des Tags für erweiterte Conversions angezeigt, dass der Tag nicht gefunden wurde, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit entweder der Tag fehlerhaft oder die URL der Webseite falsch.
Andreas Kirchenr ist ein erfahrener Experte für Suchmaschinenwerbung und der kreative Kopf hinter SEA Panda. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung im digitalen Marketing hat er sich auf Google Ads spezialisiert und hilft Unternehmen dabei, ihre Online-Präsenz zu optimieren. Seine praxisnahen Anleitungen und fundierten Analysen bieten wertvolle Einblicke in aktuelle Trends und effektive Strategien. Andreas ist bekannt für seine Fähigkeit, komplexe Konzepte verständlich zu erklären und seine Leser zu inspirieren, innovative Ansätze auszuprobieren.
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